NADIA PRESOTTO

Land: Italien
Titel: Stadt des Lichtes

Stadt des Lichtes (2020), Öl auf Leinwand, 80×100 cm

 “Stadt des Lichtes” ist Teil der Serie „Cityscapes“ (dt.: “Stadtlandschaften”) und stellt einen Treffpunkt zwischen Erinnerung und Vorstellungskraft im vom Menschen geschaffenen Raum dar. Die Profile der Wolkenkratzer variieren in der intensiven Leuchtkraft des Tages. Sie öffnen sich einer lichtdurchfluteten Weite und sind mit dem Grün der Natur im Vordergrund verbunden.   

Nadia Presotto ist eine italienische Künstlerin. Sie wurde 1952 geboren und lebt und arbeitet in Conzano (AL). Ihrer Leidenschaft, der Kunst, folgend, besucht sie Malkurse und Ateliers vieler Kunstschaffender. Presotto untersucht die Farbe, die bei den verschiedenen Techniken verwendet wird – von Wasserfarbe bis Öl – und füllt Leinwände mit Ölfarben und leuchtenden Wasserfarben. Die Künstlerin nahm am Kurs für grafische Druckverfahren (Gravur/Stich) am Institut für Bildende Künste und an internationalen Workshops teil. Sie hat in öffentlichen Kunsteinrichtungen und in privaten Galerien in Italien und im Ausland ausgestellt. Viele ihrer Werke wechselten in internationale Bestände: London – England, S. Paul de Vence – Frankreich, Luxemburg, Rikuzentakata – Japan. Presotto war Teilnehmerin der Internationalen Wasserfarben-Biennale in Tirana (Albanien), der Grafik-Biennale in Kasan (Russland) und der International Review of High Graphic 2020 in Nabereschnyje Tschelny (Russland). Zudem waren ihre Werke 2018 im Staatlichen Museum von Kasan und in Moskau zu sehen. Im Februar 2020 trug die Italienerin zum wichtigen internationalen Katalog der Milan Affordable Art Fair bei.

Presotto nahm, mit Publikationen im Katalog, an den Kunstmessen von Reggio Emilia (2008) und Padua (2010) teil und war außerdem bei zahlreichen Gruppenausstellungen in Verbania (Lago Maggiore), des Museo dei Campionissimi in Novi Ligure und des Museo Etnografico in Alessandria mit dabei. Ihre Arbeiten sind des Weiteren hier zu sehen: Oratorio Sant ‚Ambrogio, Bocca Buchhandlung in der Galerie von Mailand, ehemalige Abtei San Remigio in Parodi Ligure, Schloss Piovera, Schloss Costigliole und Casale Monferrato, Museum für Zeitgenössische Kunst Mombercelli (AT), Palazzo Monferrato in Alessandria, Villa Vidua in Conzano, Holzmuseum Pettenasco, Kirche von San Vittore in Vercelli, Palazzo Riggio in Nicosia, Galerie Aglaia in Omegna und Galerie Viadeimercati in Vercelli. Werke auch im Pavillon von Tibet und im Pavillon von Italien bei der 54. Biennale von Venedig gegenwärtig.

Die Werke von Presotto finden sich in vielen öffentlichen und privaten Sammlungen und werden in mehreren Katalogen veröffentlicht. Viele Kritiker*innen haben sich ihrem künstlerischen Schaffen gewidmet.

E-Mail: nadia.presotto@virgilio.it    –    http://xoomer.alice.it/nadiapres