Als in Irland geborene Künstlerin und Dichterin ist meine Arbeit stark von Fantasie, Isolation und der Bewegung des Feminismus in Bezug auf den Aufstieg der modernen Frau und ihrem Platz in der Gesellschaft inspiriert. Ich wünsche mir, dass meine Arbeit in Erinnerung bleibt und im Zeitalter des digitalen Massenmedienkonsums nicht nur gedankenlos konsumiert wird. Ich verwende meine hyperfeminine Bildsprache und meinen Stil, um unsere moderne Abneigung von Weiblichkeit trotz ihrer Anziehungskraft zu diskutieren. Eine perfekte Gegenüberstellung der Besessenheit moderner Kulturen von Schönheit mit der gleichzeitigen Verachtung weiblicher Interessen, Eindrücke und Repräsentationen. Meine Arbeit fokussiert sich auf traditionelle bildende Kunst mit poetischer Inspiration. Jedes Stück meiner Arbeit hat ein begleitendes Gedicht, um die Emotionen und Ideen eines Stücks zu erklären. Ich erschaffe gerne Aspekte traditioneller visueller Arbeiten im Nachhinein, um weitere Schichten eines Stücks freizulegen.   Wenn ich nach meiner Arbeit gefragt werde, ziehe ich es vor, den Betrachter in sein poetisches Gegenstück einzubeziehen, um die Wirkung meiner Ideen auf den Betrachter/Leser zu entdecken, anstatt deren persönliche Bedeutung zu erklären und dem Betrachter die Entscheidungsfreiheit zu nehmen.